Montag, 14. April 2014

Träume und brotlose Kunst

Bäääm schon wieder den Blog vernachlässigt, nun was soll ich sagen, es hat sich in den letzten Wochen und Monaten einfach nicht ergeben etwas zu schreiben.
Natürlich ist eine Menge passiert aber irgendwie hatte ich wohl nie Zeit und Nerven etwas zu notieren.
Heute aber wollte ich zumindest etwas kleines in  diesen Blog beisteuern.
Im Grunde wird mir in den letzten Monaten immer wieder deutlich das ich meine Talente habe und das ich wenn ich etwas anderes mache wirklich unglücklich werde.
Keine Frage ich habe Spaß an Ausbildung und an meinem zukünftigen Beruf, aber so viel Anerkennung wie mit meinen Hobbys bekomme ich da nicht.
Nicht etwa das ich nach Anerkennung schreie, aber wer freut sich denn schon nicht wenn gewürdigt wird was man tut und wenn man merkt das sich Jahre lange Arbeit auszahlt.
Ich habe dieses Glück mit zwei Dingen und mit diesen zwei Dingen bin ich Glücklich, doch ist es beides etwas wo man vermutlich nur sehr schwer Fuß fassen kann. Wer mich kennt ahnt sicher was ich meine.
Ich werde jetzt in diesem Moment zumindest kein Risiko eingehen können, zumindest nicht so kurz vor dem Examen von meiner teuren Ausbildung, aber ab Oktober möchte ich eigentlich versuchen irgendwie etwas zu erreichen in den zwei Dingen in denen ich wirklich gut bin.
Ich hoffe darauf das ich dabei allgemein Unterstützung von den Menschen auf die ich wert lege bekomme, denn mir ist ganz klar bewusst das es keine einfache Sache wird. Aber es ist nunmal das was ich kann und zwar deshalb weil ich genug Leidenschaft aufgebracht habe um Jahre lang dabei zu bleiben.
Ja die zwei Dinge sind Gesang und Mermaiding und ich weis es wird knallhart denn man wird wohl nicht mal eben so Berufssängerin oder Berufsmeerjungfrau, aber genau deshalb werde ich ja hoffentlich auch einen Beruf haben den ich erlernt habe so das es im Notfall immernoch etwas ander Anderes gibt!

Dienstag, 24. Dezember 2013

Nun da sich das Jahr dem Ende zuneigt möchte ich doch meinem stark vernachlässigtem Blog ein paar Worte hinzufügen. Es wird wohl eine Mischung aus Jahresrückblick und Danksagung an liebe Leute sind.

Ja wo soll ich anfangen? Ich habe keine Ahnung. Ich muss sagen Anfang des Jahres war ich noch ziemlich traurig und Mutlos. Die die mir durch diese Zeit geholfen haben wissen warum und wenn ich mir den Kontrast ansehe den die zwei Weihnachten mit sich bringen, so könnte er gar nicht größer sein.
Nun da ich wieder glücklich bin sehe ich sogar gerne auf diese Zeit zurück, ich kann alles mit ein wenig mehr Distanz sehen und sehe in der tiefen Verletzung dich ich damals empfand so viel Licht, ich kann kaum fassen das ich es da nicht sehen konnte. Es waren so viele liebe Menschen für mich da, die ich im Notfall vermutlich sogar mitten in der Nacht aus dem Bett hätte klingeln können, ich empfinde tiefe Dankbarkeit dafür und ich hoffe die Menschen die ich meine fühlen sich angesprochen!

Nun im Januar war dein ein Lichtblick in Wegberg. Der Workshop hat mich wie so viele andere hoch gezogen und er hat mir Energie gegeben. Das Lied Immanuel habe ich dort als ein neues Lieblingslied gewonnen, es hat aus mir so viele Gefühle gezogen und ja ich habe rotz und Wasser geheult, doch es hat gut getan und ich fühlte mich danach besser.

Um so weiter das Jahr schritt um so mehr schöne Dinge erlebte ich und natürlch ich habe auch erfahren wie es ist ausgenutzt zu werden aber ich finde ich habe alles gut gemeistert und ich bin zu einem Punkt gekommen an dem ich sagen kann ja ich bin stolz auf mich. Ich habe das Gefühl ich darf in diesem Jahr wirklich stolz auf mich sein. Ich habe selten eine solche Entwicklung in mir gesehen. Selbstbewusstsein, Stimme, im Grunde ist so vieles an mir gewachsen und das habe ich ganz vielen Leuten zu verdanken.

Ich habe dieses Jahr so viele neue Freunde gefunden und Himmel es ist bei so vielen so unfassbar das ich sie erst dieses Jahr kennen gelernt habe, fühlt es sich doch so an als würde ich sie schon ein Leben lang kennen.

Besonders die Nixe in mir konnte ich großartig weiter entwickeln und von einer einsamen Meerjungfrau bin ich zu einer Meerjungfrau mit vielen Freunden geworden.

Es ist wohl schwer jeden Augenblick dieses Jahres zu beleuchten und deshalb versuche ich es gar nicht in Worten

Ich finde Bilder sprechen mehr als Worte

Also ist hier mein Jahr 2013
Danke an alle Menschen die mir in diesem Jahr  zur Seite standen und auf ein großartiges neues Jahr 2014

















Mittwoch, 9. Oktober 2013

Warum ich es liebe jemand anderes zu sein



Ja es hat ein paar Wochen gedauert aber nun habe ich ein wenig Zeit also gibt’s nun auch einen neuen Blog.
Ich möchte nun ein bisschen näher ausführen warum ich es so sehr liebe mich Darzustellen. Als Zombie, als Elfe oder eben wie so oft als Meerjungfrau.
Ich war schon immer eine kleine Schauspielerin und ich habe mich schon immer gerne verkleidet.
Klar das geht sehr vielen Kindern so aber bei mir ist diese Leidenschaft eben geblieben.. Ich kann mich noch daran erinnern als ich das erste mal Arielle und Splash gesehen habe und ich kann mich erinnern wie sehr mich das Meer schon als Kind fasziniert hat. Was für ein unglaubliches Glücksgefühl es in mir ausgelöst hat.
Nun genau deshalb bin ich überwiegend die Meerjungfrau. Ich wollte schon immer eine sein. Das ich nun wirklich eine bin verdanke ich in dem Sinne wohl Hannah Fraser und Kirsten Söller.
Hannah Fraser weil sie die erste war die mir klar gemacht hat das es möglich ist und Kirsten Söller weil sie Magic Tail ins Leben gerufen hat und somit die ersten schönen Mermaidtails auf den Markt gebracht hat die man bezahlen kann.
Die ersten 3 Jahre schwamm ich also mit meinem blauen Magic Tail durch die Schwimmbäder. Seit neustem habe ich zusätzlich noch eine Flosse von Mermaid Kat.
Nun was die anderen Kostüme betrifft, ja ich zeige mich gerne, ich liebe es schöne Kleider zu tragen und ich liebe es jemanden darzustellen der ich nicht unbedingt bin.
Genauso gerne bin ich auch mal eine Untote oder aber auch eine Elbe. Es gibt mir die Möglichkeit etwas von mir zu zeigen obwohl ich jemanden komplett fremdes darstelle, ich empfinde das etwas ganz besonderes und als etwas sehr wertvolles und auch als etwas das mir Spaß macht.
Zudem gibt es da noch etwas was mir daran Spaß macht. Ich mache Menschen damit Freude. Ich meine wenn ich die Kinder um mich sehe wenn ich als Meerjungfrau unterwegs bin oder aber auch wenn ich eines meiner schönen Kleider trage.
Nun und da ich tatsächlich mitlerweile ein klein wenig Geld damit verdienen kann glaube ich einfach das es genau das ist was ich will. Ja ich bin vernünftig und schließe meine Ausbildung ab, natürlich.
Allerdings ist es etwas anderes was ich leidenschaftlich gerne mache. Ich singe gerne, ich bin gerne Charakterdarsteller, ich liebe es zu tanzen. Ich mache so vieles gerne was viele als Trallafiti bezeichnen, aber das bin nun mal ich und ich glaube weil ich mit Leidenschaft dabei bin werde ich es auch in den Bereichen weiter bringen.


Sonntag, 29. September 2013

Music is the key



Es gibt nun eine Sache die mir am Herzen liegt. Ich würde gerne ein Gefühl in Worte fassen und ich weis schon jetzt das es mir nicht gelingen wird diesem Gefühl gerecht zu werden. Es ist das Gefühl das mir Musik geben kann.

Wenn mich etwas verzaubert dann habe ich das Gefühl zu schweben. Bei schönen Melodien kreisen sofort meine Gedanken, doch nicht um Probleme und Weltgeschehen. Wenn ich Musik höre die mich fasziniert dann werde ich von ihr inspiriert.
Ich schließe die Augen und sehe Tanzchoreographien vor mir die ich wohl nie zeigen könnte. Ich sehe Geschichten und Märchen vor meinen Augen und ich habe das Gefühl zu fliegen.
Ich bekomme Gänsehaut und manchmal auch Tränen in den Augen.
Wenn ich da so sitze bin ich wohl manchmal wie erstarrt, doch in solchen Situationen wage ich es manchmal nicht mich zu bewegen weil ich keinen Ton missen will.
Ich würde euch so gerne zeigen was für Choreographien in meinem Kopf entstehen, doch mein Tanztalent reicht dafür wohl kaum.
Manchmal sehe ich sogar Akrobatiknummern oder Feuernummern zu der Musik vor meinem inneren Auge.
Ich kann euch sagen manche faszinieren mich selber und wie gerne würde ich diese realisieren können.

Nun jedoch das was ich tatsächlich realisieren kann. Wenn ich auf einer Bühne stehe und singe ist das ein noch intensiveres Gefühl. Wenn ich irgendwo stehe und singe bin ich ich selber. Ich weis nicht wie ich das beschreiben soll. Manchmal ist das Gefühl so intensiv das es kaum selber zu ertragen ist. Ich zittere und habe mühe die Töne zu treffen, doch irgendwie schaffe ich es doch.
Ich bin so unglaublich dankbar das ich die Möglichkeit habe auf diese Art meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen, denn es ist für mich die schönste Art sich auszudrücken.

Sonntag, 22. September 2013

Ein Tag voller Harmonie & Freundschaft

Weil ich gestern einfach einen umwerfenden Tag hatte möchte ich euch doch dafüber berichten und somit auch den Chor Family of Peace, von dem ich mich ein Teil nennen darf, vorstellen.
 
Gestern war Gospel Day. Um Punkt 12 Uhr haben in ganz Deutschland viele Chöre ein und das Selbe Lied gesungen und auch die Family of Peace war Teil davon, wie auch schon die Jahre davor. Wie auch schon die Jahre davor war es ein Erlebniss das mir unglaublich viel Kraft und Energie geschenkt hat. Für jemanden der das nicht erlebt ist es kaum vorstellbar wie viel Energie in so einem Chor freigesetzt wird.
Wenn ich mit dem Chor singe dann ist das ein so berrauschendes Gefühl und besonders bei Liedern wie You raise me up oder Perfect Praise schwebe ich in den Wolken.
Wenn das Publikum dann noch stimmt und so toll ist wie auf dem Gospelday dann Fliegt man noch Stunden oder sogar Tage durch die Gegend.
Der Gospelday ist einer meiner liebsten Chortage im Jahr, einfach weil die Stimmung immer so wunderbar ist und vorallem hatten wir bisher immer unglaubliches Glück mit dem Wetter.

Nach dem Gospelday stand noch mehr Gospel an denn unser Sommerfest stand an. Ja ich weis wir haben eigentlich schon Herbst aber der Chor hat eben 6 Wochen Sommerpause in denen nichts mit dem Chor läuft, es wäre mir auch lieber anders aber wir hatten ja mal wieder unglaubliches Glück was die Wetterlage betraf.
Es war ein wunderschönes Sommerfest. Wieder konnte ich mich mit einer Menge Leute unterhalten, man hatte mal außerhalb der Probe Zeit sich mit den Leuten auszutauschen und es sind die verschiedensten Themen aufgetaucht. Es wurde gemeinsam gesprochen, gelacht, gegessen, getrunken, musiziert... es war einfach (1,2,3) Schön 


Abends haben meine besten Freunde und ich uns dann vom Chor verabschiedet denn um ca. 23 Uhr ging es im Liberty weiter. Karaoke!
Auch hier hatten wir noch eine Menge Spaß mit Freunden auch wenn ich sagen muss das der große Singtag meine Stimme fast gekrasht hätte, doch das war es natürlich wert.

Wie wundervoll der Tag wirklich war kann ich selber kaum in Worte fassen und das werden wohl nur die nachempfinden können die dabei waren ;)


Ach so ich habe noch eine Erkenntnis gewonnen xD Ich brauche ganz ganz dringend ein Trampolin in meinem Garten. Das Einzige Workout was ich spaßiger finde ist Mermaiding







Freitag, 20. September 2013

Irgendwie muss man immer Starten oder auch Einleitungsschwäche

Ok nun starte ich also auch einen Blog. Imgrunde etwas wozu ich nie den Drang verspürt habe, doch in letzter Zeit mache ich mir ja doch öfter Gedanken über Gott und die Welt oder aber auch über die Erlebnisse die ich als Meerjungfrau, Elbe, Zombie oder auch einfach als ich selber habe.
Klingt komisch aber die die mich kennen wissen was ich damit meine und die die mich nicht kennen und das was ich schreibe trozdem als lesenswert und interessant empfinden werden es mit Sicherheit herrausfinden. Kleiner Tip: Ich habe eine Vorliebe für Kostüme und bin eine Leidenschaftliche Schwimmerin und ja ich kombiniere das ganze eigentlich regelmäßig.

Nun ja in den Letzten Tagen komme ich sehr wenig zu Heimaktivitäten oder spontanen Aktionen. Ich habe viele Termine und davon betreffem wohl auch einige meine Hobbys, eigentlich betreffen fast alle meine Termine Dinge die ich leidenschaftlich gerne mache. Ich habe Fototermine, Kindergeburtstage als Meerjungfrau, Konzerte mit dem Gospelchor, Proben und dann ist da ja noch meine Ausbildung. Ich liebe das was ich mache, allerdings frage ich mich manchmal auch ob ich mich ein wenig übernehme.
Da ich jedoch auch nicht wüsste worauf ich verzichten sollte, wenn ich auf etwas verzichte lasse ich es einfach und mache einfach alles weiter.

Ja ich bin müde in den letzten Wochen aber ich bin auch wirklich glücklich. Mein Aktuelles Praktikum macht mir unglaublichen Spaß, die Kollegen sind nett und ich komme mit den Leuten um die ich mich kümmere wunderbar zurecht (zumindest meistens)

Außerdem merke ich das sich die Jahrelange Arbeit in einigen Berreichen rentiert. Ich werde besser als Meerjungfrau, ich bekomme eine bessere Gesangsstimme und ich bekomme die Gelegenheit mit Dingen die ich liebe Geld zu verdienen.
Ich gehe den Stress gerne ein und riskiere im Moment auch mal über meine Grenzen zu gehen denn jetzt Will ich es wirklich! Was ich will? Ich will so vieles! Ich will die Möglichkeit bekommen als Meerjungfrau, Fee oder Zombie Geld zu verdienen! Die bekomme ich jetzt! Ich will die Gelegenheit meine Stimme auszuarbeiten und Gesangstechnisch mehr Erfahrung zu Sammeln! Die bekomme ich jetzt! Ich will die Möglichkeit mich auszuleben und kreativ zu sein! Und die Möglichkeit habe ich! Ich habe viele Möglichkeiten und jetzt muss ich sie nur nutzen und etwas in dieser Art zu nutzen ist nunmal anstrengend.
Demnächst wird mich der Blog begleiten. Vielleicht wird er mich mal einmal die Woche begleiten! Manchmal vielleicht nur einmal im Monat und manchmal werdet ihr vielleicht Monate Lang nichts von mir hören. Denn so zielstrebig ich in viele Dingen bin, so sehr lasse ich Dinge wie einen Blog, einen You Tube Acount oder auch eine Fanfiktion Seite schleifen.
Rechnet also nicht damit das ich in regelmäßigen Abständen poste.
Für die die Geduld aufbringen das zu lesen was ich schreibe kann ich versprechen das ich ab und zu auch ein paar schöne Erfahrungen als Meerjungfrau einbringe und vielleicht auch mal ein paar Anekdoten bringe.


Manchmal werde ich sozialkritisch und manchmal bringe ich auch nur Dinge ohne das sie einen tiefgehenden Sinn haben, einfach nur weil sie mir grad  durch den Kopf gehen.

Das war also mein erster Eintrag. Er ist vermutlich chaotisch und wenn ich Pech habe sogar wenig verständlich, doch das Risiko gehe ich ein, denn ich habe in diesem Fall einfach Frei Schnauze geschrieben was mir durch den Kopf geht und so lernt ihr mich vielleicht sogar am besten kennen.

Gute Nacht